Das Spiel der Mariana folgt einer Reihe von ekstatischen Zuständen.
In ihrer Kindheit lebte Mariana bei ihrem Onkel José. Er war blind und hatte zehn Diener. Das ist der Chor. Der Chor stellt das theatralische Instrumentarium und verwaltet die Szene.
In Szene IX singt Mariana ein Gebet des Hl. Augustinus.
Zwischen Marianas Hinrichtung und ihrer Exhumierung vergingen fünf Jahre. Diese Unterbrechung ist Teil des Stücks das ohne Pause spielt.